Optimismusverzerrung

Die Optimismusverzerrung ist ein mächtiger psychologischer Mechanismus, der uns dazu verleitet, die Klimakrise zu verharmlosen und notwendige Veränderungen aufzuschieben. Unrealistischer Optimismus in Zeiten eines Klimakollapses kann als subtile Form der Leugnung gesehen werden. Auch damit kann man sich der unangenehmen Realität entziehen und sich – zumindest kurzfristig – besser fühlen.

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Hitzeinseln in der Stadt

Stadtgebiete, die stark besiedelt sind, erleben eine höhere Anzahl an Sommer- und Hitzetagen. Menschen, die auf diesen sogenannten Hitzeinseln leben, sind einer höheren Hitzebelastung ausgesetzt, was auch die Gesundheit beeinträchtigen kann. Allgemein kann man sagen, dass Städte meist wärmer sind als ihre Umgebung und nachts kühlen sie nur langsam ab. Das wird insbesondere an Sommertagen spürbar.

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Kollaps der Artenvielfalt

Ein aktueller Artikel des Guardian berichtet über alarmierende Ergebnisse: Selbst in streng geschützten Naturschutzgebieten kommt es zu einem massiven Rückgang der Insektenpopulationen. Diese Entwicklung ist Teil eines globalen Trends, der alle Kontinente betrifft und sich zunehmend beschleunigt: Wir befinden uns bereits mitten in einem Kollaps der Artenvielfalt.

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