Aronia Manufaktur Köck

Familie Köck betreibt eine Bio-Landwirtschaft im Bezirk Weiz und hat sich auf ganz besondere Früchte spezialisiert: die Aronia Beere und die Indianerbanane. An der Aronia Beere schätzen die Köcks ihre gesundheitlichen Vorzüge. Die Indianerbanane kam dazu, als Angelika und Martin eine regionale Alternative zur weitgereisten Banane für ihre Kinder suchten.

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Bionah Hofladen Grottenhof

Regionale Köstlichkeiten und Bio-Genuss: Seit Herbst 2023 wird der Hofladen in Grottenhof, im Herzen der Landwirtschaftsschule Grottenhof im Grazer Bezirk Wetzelsdorf, extern betrieben. Fünf Biobetriebe (Familie Köberl vulgo Gredlbauer, Mantscha Müch, Bio-Hof Renner, Atropa und Bio-Hendl Forcher) sowie vier Bio-Begeisterte haben sich hier zusammengeschlossen und führen den Laden.

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Biohof Schreiber – Obst und Getreide

Josef und Gabriela Schreiber bewirtschaften ihren Hof im Raabtal seit 1990 auf bio-organische Weise. Sie kultivieren vorwiegend verschiedene Apfelsorten und Birnen. Die naturbelassenen, ungespritzten Bio-Äpfel und -Birnen werden nach der Ernte direkt am Hof zu Säften verarbeitet. Dabei ist es ihnen wichtig, die Produkte so ursprünglich wie möglich zu belassen, um die Lebendigkeit zu erhalten.

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Prokopp Graz

Das Familienunternehmen und Reformhaus Prokopp feiert im Jahr 2023 das 125-jährige Bestehen. Neben Werten wie gelebter Nachhaltigkeit, Fairness, Regionalität und Kreislaufwirtschaft setzt man in dem Traditionsunternehmen auf zukunftsträchtige Konzepte. So gibt es einen digitalen Kassenbon und in einigen Filialen Abfüllstationen zur Vermeidung von Plastikmüll.

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Land schafft Leben – Informationsplattform und Podcast

Der Gründer des Vereins „Land schafft Leben“ Hannes Royer bemerkte beim Verkauf seiner Produkte, dass seine KundInnen beim Kauf hauptsächlich auf den Preis schauen. Das war der Anstoß für ihn, die Menschen über die Produktionskette von Lebensmitteln aufzuklären. Heute ist „Land schafft Leben“ eine umfassende Informationsplattform für alle, die wissen wollen, wie ihre Lebensmittel entstehen.

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GELAWI Jaklhof

Anna Ambrosch vom Jaklhof (vormals Biofuchs) hat den Weg der „Gelawi“ eingeschlagen. „Gelawi“ ist die Abkürzung für gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft. Um lokale, nachhaltige, gesunde und kleiner-strukturierte Landwirtschaft zu erhalten und weiterzuentwickeln, übernehmen Landwirte und Mitglieder (die sogenannten ErnteteilerInnen) gemeinsam Verantwortung und Risiko für die landwirtschaftliche Produktion.

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Die nachhaltige Kreisslerei

Tini, die man noch vom verpackungsfreien Laden Dekagramm kennt und Michael von Apflbutzn und Häng Luis wollen in Teilen der Räumlichkeiten von Apflbutzn in der Sporgasse „Die nachhaltige Kreisslerei“ gründen. Um ihren Traum Realität werden zu lassen, freuen sie sich, wenn ihr sie über ein Crowdfunding bei den nötigen Umbauarbeiten unterstützt.

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