Die Gründüngung

Die Gründüngung ist eine landwirtschaftliche Praxis, bei der bestimmte Pflanzen angebaut werden, nicht um sie zu essen, sondern um den Boden zu verbessern, die Bodenfruchtbarkeit zu steigern und auch Unkräuter zu unterdrücken. Das Grundprinzip: Die Erde sollte niemals nackt sein.

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Die Muttererde, der Mutterboden

Barbara Kochauf widmet diesen grandiosen Artikel über den Mutterboden unserer Mutter Erde. Es ist die oberste und fruchtbarste, langsam gewachsene Schicht unseres Erdbodens. Ohne die Muttererde, wie der Mutterboden auch heißt, gibt es kein Pflanzenwachstum.

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Die Minze

Vom Erscheinungsbild her vielleicht nicht die Auffälligste, ist die Minze doch ein wahres Multitalent, ein überall Mitmischer, ein Alleskönner mit unglaublich vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten, robust, pflegeleicht, unempfindlich, winterhart, ohne besondere Bodenansprüche oder andere Allüren, geeignet für Balkon, Terrasse, Kisterl, Topf und Beet.

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Tiny Forests

Tiny Forests stellen ein Konzept dar, bei dem kleine „Wälder“ in urbanen Räumen gepflanzt werden, die die Funktionen heimischer Wälder erfüllen. Während sich ökologische Systeme in gewöhnlichen Wäldern erst innerhalb von 100 bis 200 Jahren nach ihrer Bepflanzung wiederherstellen, dauert dieser Entwicklungsprozess in Tiny Forests um einiges kürzer.

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