Tiny Forests

Tiny Forests stellen ein Konzept dar, bei dem kleine „Wälder“ in urbanen Räumen gepflanzt werden, die die Funktionen heimischer Wälder erfüllen. Während sich ökologische Systeme in gewöhnlichen Wäldern erst innerhalb von 100 bis 200 Jahren nach ihrer Bepflanzung wiederherstellen, dauert dieser Entwicklungsprozess in Tiny Forests um einiges kürzer.

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Blühwiesen-Spaziergang in Graz

Entdeckungstour über Besonderheiten, Erfolge und Probleme von städtischen Blühflächen Besonderheiten von Blühwiesen Für die Anlage einer Blühwiese braucht es zuallererst einen mageren, nährstoffarmen durchlässigen Boden, damit blühende Pflanzen eine Chance gegenüber Beikräutern haben. Solange noch keine Blüten zu sehen sind, mag eine Blühwiese nicht besonders auffallen. Sieht man aber genauer…

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Trittsteinbiotope zur Erhaltung der Biodiversität

Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten sowie Vernetzung isolierter Lebensräume Landschaften und damit auch die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten werden immer mehr zerteilt. Diese in der Fachsprache genannte Fragmentierung geschieht zum Beispiel durch den Bau von Straßen, Gebäuden, Siedlungen, aber auch durch intensive Landwirtschaft. Der Lebensraum vieler Kleintiere und Insekten…

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Saatgut-Tresor in Spitzbergen

In einem Depot tief unter der Erde ist Saatgut gespeichert Der Saatgut-Tresor in Spitzbergen nahe der norwegischen Stadt Longyearbyenist ist seit 2008 der größte von weltweit 1.400 Depots für Saatgut. Seine wichtigste Aufgabe ist die Lagerung einer Mindestanzahl von Saatkörnern, die zur Ernährung am wichtigsten sind, wie zB Reis, Mais, Weizen, Kartoffeln, Früchte,…

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Da Gugarutz (Mais)

Heute möchte ich euch den Gugarutz vorstellen – noch nie gehört? Wenn man nicht gerade in der Steiermark lebt oder besser noch – a Oststeira is, wird man vielleicht mit den Alternativnamen mehr anfangen können. Wie Kukuruz, Mais, Türkischer Weizen = Tirkisch Woaz oder „Corn“ auf Englisch, „Maiz“ in Spanien,…

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