Der Dokumentarfilm UNSERE GROSSE KLEINE FARM, bei dem John Chester selbst Regie führte, dokumentiert die Geschehnisse rund um die „Apricot Lane Farms“ auf anschauliche, spannende und vor allen Dingen inspirierende Art und Weise.
Link: https://on.orf.at/video/14233408/unsere-grosse-kleine-farm (Dauer rd 90 Minuten)
Verfügbar bis 2. August 2024
Die Geschichte von Molly und John Chester beginnt im Jahr 2010. Weil ihr Hund Todd zu viel bellt, verlieren Molly und John Chester ihr Apartment in L.A.. Das Paar verlässt die Großstadt und stürzt sich Hals über Kopf in die Verwirklichung eines langgehegten Traums: die Gründung einer eigenen Farm. In den kalifornischen Hügeln versuchen sie 80 Hektar völlig ausgedörrtes und braches Land durch regenerative Landwirtschaft wieder zum Leben zu erwecken.
Was folgt, sind acht Jahre harte Arbeit, die den Idealisten alles an Einsatz abverlangen. Aber das Paar gibt nicht auf und verwandelt die einst wüstenartige Landschaft, allen Rückschlägen zum Trotz, in ein blühendes Paradies. Heute gedeihen dort 10.000 Obstbäume und leben zahlreiche Haus-, Nutz- und Wildtiere.
„Am Ende des Films sagt John, dass „Apricot Lane Farms“ nicht der einzige Weg sei, um die Erde zu retten. Doch, und das macht UNSERE GROSSE KLEINE FARM in jeder Minute deutlich: Es ist ganz sicher ein richtiger und wichtiger Weg, der zeigt, dass der Mensch nur dann von der Erde leben kann, wenn er gleichzeitig alles versucht, um sie zu erhalten. Ein wunderschöner Film – so inspirierend wie die Idee, von der er erzählt.“*
Die Farm: Apricot Lane Farm „Apricot Lane Farm ist ein Bauernhof in den kalifornischen Hügeln, der in ein wiedererwachtes Ökosystem integriert ist. Unser Fokus liegt darauf, die Vernetzung der Natur zu erkennen und zu nutzen, um die Bodengesundheit zu verbessern, die Artenvielfalt zu maximieren und auf regenerative Weise die schmackhaftesten und nährstoffreichsten Lebensmittel anzubauen, die möglich sind.“
Weitere Quellen:
- *https://institut-fuer-welternaehrung.org/dokumentarfilm-unsere-grosse-kleine-farm
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