Rund 800.000 Haushalte und Unternehmen übersiedeln pro Jahr in Österreich. Siedeln ist ja eigentlich alles andere als nachhaltig – entsteht dabei doch zwangsweise immer recht viel Abfall!
Eine Möglichkeit, diesen zu reduzieren ist es, wiederbefüllbare Transportboxen zu mieten, statt Wegwerfkartons zB im Baumarkt zu kaufen.
Das junge Wiener Startup-Unternehmen GoFoxBox beliefert auch siedelnde GrazerInnen mit seinen Umzugsboxen.
Die Transport-Boxen sind/haben:
- gut stapelbar
- im leeren Zustand gut ineinander schlichtbar
- verschließbar
- wasserfest
- stabil
- umweltfreundlich (aus 100% recyceltem und recyclebarem Kunststoff hergestellt und können geschätzt bis zu 500 Mal eingesetzt werden)
- um 40% belastbarer als herkömmliche Umzugskartons
- um 20% mehr Volumen (praktisches Format: 60cm x 40cm x 31cm)
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die bestellten Boxen zum vereinbarten Termin nach Hause geliefert und vom neuen Wohnort wieder abgeholt werden, wohingegen man herkömmliche Umzugskartons selbst be- und entsorgen muss. Auch ein Rollwagerl, eine Sackkarre, Tragegurte und sogar Handschuhe für den einfachen Transport der Boxen können mitgemietet werden. Bei Bedarf wird auch Mithilfe beim Umzug über Partnerunternehmen organisiert.
Website: https://gofoxbox.com/
mail: hallo@gofoxbox.com
fb: https://www.facebook.com/gofoxbox/
Fotocredit: © GoFoxBox
Was hat ein Apostroph im Wort „fürs“ verloren?
Hallo Martin,
uii, jetzt wird unsere Arbeit auch schon auf Rechtschreibung kontrolliert. Ich selbst lege viel Wert auf Rechtschreibung, aber mittlerweile sind mir andere Dinge wichtiger geworden: Inhalte, Engagement und ein freundliches und wertschätzendes Miteinander.
Weil aufgrund absoluten Zeitmangels nicht mehr alles möglich ist (ich kann mich entscheiden, schreibe ich einen Beitrag und informiere & motiviere Menschen oder lese ich zig Mal Korrektur und beantworte Kommentare wie diesen hier) nehme ich mir einfach das Recht heraus, unsere ehrenamtlich geführte Homepage nicht perfekt machen zu müssen.
Laut Duden hast du vermutlich Recht (das kann man angeblich sowohl groß oder klein schreiben), laut dem jedermann zugänglichen „Regelwerk zur deutschen Rechtschreibung“ ist „für’s“ aber auch in Ordnung: https://www.korrekturen.de/regelwerk/pdf/Regeln_2018.pdf (Abschnitt 4.1.)
„Mit dem Apostroph zeigt man an, dass man in einem Wort einen Buchstaben oder mehrere (!) ausgelassen hat.“
Allerdings zählt »für(’)s« nicht zu den drei Fällen, in denen das Setzen eines Apostrophs obligatorisch ist, die da sind:
• Eigennamen auf s-Laut: Aristoteles’ Schriften
• Wörter mit Auslassung, die sonst schwer zu lesen wären: wen’gen (für wenigen)
• Wörter mit Auslassungen im Wortinneren: M’gladbach (für Mönchengladbach)
Für »für(’)s« gilt stattdessen:
§ 97: Man kann den Apostroph setzen, wenn Wörter gesprochener Sprache mit Auslassungen bei schriftlicher Wiedergabe undurchsichtig sind.
Ich hoffe, du findest trotzdem auch etwas Positives an unserer Homepage. Frohe Ostern!
lg, Beatrix