BUCH – Nicht alles ist Mist!

Ist das noch gut? Kann ich das noch essen? Jeder von uns ist schon einmal in der Küche gestanden und hat sich diese Fragen gestellt. Im Zweifelsfall lieber entsorgen oder doch nicht?

Die Autorin, Angelika Kirchmaier zählt zu den bekanntesten Ernährungsexpertinnen Österreichs. Sie verfügt über eine umfassende akademische Ausbildung u. a. in den Bereichen Klinische Ernährungsmedizin, Diaetologie, Gesundheitswissenschaften und Sport.

Dieses Buch hilft dabei, Unsicherheiten zu beseitigen und sich bei jedem Produkt die richtigen Fragen zu stellen: Wie riecht es? Wie sieht es aus? Darf ich es noch probieren und wenn ja, wie sollte es schmecken? Damit man Lebensmittel mit Selbstvertrauen beurteilen und verwenden kann!

Im Buch findet man Tipps zur richtigen Lagerung und Tiefkühleignung und köstliche Rezepte für die Resteküche. Wie ich beim nächsten Einkauf nicht nur Müll spare, sondern auch meine Ausgaben senke und wann ich Produkte entsorgen muss, wird fachkundig beantwortet.

Angelika Kirchmaier
Nicht alles ist Mist!
Verdorbene Lebensmittel erkennen – Reste verwerten – Geld sparen. Das kompakte Anti-Wegwerf-Buch.
978-3-7022-3733-2
2018 Tyrolia
144 Seiten
46 farb. Abb.
18 cm x 12 cm
14.95 EUR

Leseprobe:

Wir freuen uns sehr, dieses Buch auch verlosen zu können. Wir haben dafür gleich drei Exemplare bekommen!
Danke an den Tyrolia Verlag!

Um bei der Verlosung teilzunehmen, hinterlasse hier einfach einen Kommentar mit deinem wichtigsten Tipp gegen Lebensmittelverschwendung.
Vergiss nicht, die richtige E-Mail-Adresse bekannt zu geben (wird nicht öffentlich angezeigt), um dich im Falle eines Gewinns kontaktieren zu können. Deine Daten werden vertraulich behandelt, nicht weitergegeben und du erhältst nicht automatisch einen Newsletter. Ihr dürft natürlich auch gerne eine URL zu einem Blogbeitrag hinterlassen, schreibt aber bitte auch im Kommentar ein paar Worte zum Tipp.

Teilnahmebedingungen an der Verlosung:

  • Mindestalter für die Teilnahme: 18 Jahre (oder Einverständniserklärung der Eltern)
  • Versand erfolgt nur innerhalb Österreichs
  • Nur eine Teilnahme pro Person.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Verlosung läuft von 28.1.2019 bis 15.2.2019
  • Die oder der Gewinner wird per Zufall ermittelt und persönlich und öffentlich (hier als Kommentar) bekanntgegeben.

Viel Glück!

Anmerkung: Sollte jemand aus unserer Nähe gewinnen, freuen wir uns auch, das Buch persönlich (quasi CO2-frei) zu übergeben zB im Nachhaltig in Graz Laden. Für alle anderen Fälle liegt der Karton, in dem ich die Bücher zugesendet bekommen habe, immer noch hier und wartet auf Wiederverwendung.

mo

Andrea Breithuber ❉ Mohoga Werkstatt gemütlich garteln - nachhaltig geniessen - kommod leben - einfach gesund

14 Kommentare:

  1. Die Einkaufsliste und damit der gute Überblick 🙂

  2. Mein persönlicher Tipp: lass deine Geschmacksnerven entscheiden, ob etwas abgelaufen ist oder nicht! Gerade bei Milchprodukten wie NaturJoghurt oder Topfen ist das eine feine Sache, denn die sind oft Wochen nach dem MHD noch einwandfrei genießbar ?
    Fröhliches Kosten
    Barbara

  3. Genießbare Gemüsereste werden klein geschnippelt und daraus Suppenpulver gemacht. Schmeckt immer anders und extrem gut. Und falls Lebensmittel nicht verwertet werden können, gebe ich es in den Verteiler, damit andere es verwerten können.

  4. Mein Tipp ist weniger einkaufen und ein gut sortierter Kühlschrank, so hat man einen Überblick über alle Produkte. Wenn ich einmal wirklich zu viel habe und bereits merke, dass ich es alleine nicht verbrauchen werde, nehme ich es mit ins Büro. Dort haben wir im Kühlschrank ein „Alle“ Fach. Alles was dort steht wird garantiert gegessen.

  5. Am Markt einkaufen – dort bekommt man genau so viel, wie man wirklich braucht :).

  6. Einmal die Werbung abbestellen um 1. Müll zu sparen und 2. nicht von Aktionsangeboten verlockt zu werden. Nur das kaufen was man wirklich braucht, Stichwort: Einkaufsliste. Möglichst regional und saisonal, am besten direkt beim Bauern einkaufen und wieder lernen die Lebensmittel viel mehr wertzuschätzen!

  7. Weniger und genauer einkaufen, was man braucht.. und sollte es doch zu Restln kommen, bei der Restl-Verwertung kreativ sein und neue Rezepte & Gerichte kreieren 🙂

  8. Gehe nie ohne Einkaufsliste fort – du kaufst sonst automatisch mehr ein. Und wenn dich wirklich einmal etwas „Gutes“ anlachen sollte, dann ändere kurzfristig deinen Essens- Plan im Kopf ab. So kaufst du immer seltener mehr ein als benötigt.
    Einmal pro Woche einen Reste-Tag machen, denn mit Essens-Resten kann man so viel Leckeres zaubern. Und verlass dich nicht auf die „unnötigen“ Ablaufdaten der Industrie. Unsere Großmütter hatten das auch nicht, dafür haben sie sich auf ihre Geschmacksnerven verlassen. Sind wir wirklich schon so degeneriert????

  9. elfie tscheliessnigg

    Ich geh nicht nur nie ohne Einkaufsliste sondern auch nie ohne Stoffsackerl einkaufen und das so selten wie möglich. Dadurch spare ich auch Treibstoff.
    Für viele ist Einfrieren ein „No Go“, bei mir gehts nicht ohne. Ich koche nicht gerne, aber wenn, dann für mehrere Mahlzeiten, die werden eingefroren. Deswegen verdirbt auch nie was. Gemüse, wie Salat, kaufe ich für eine Woche, das geht sich immer aus.
    Rezepte, die nur einen Bruchteil eines Produktes benötigen, werden umgerechnet, sodass nichts übrigbleibt.
    Aber es gibt sicher noch vieles, das ich nicht weiß.
    Vielleicht kann ich dann auch mal etwas anschaffen, auf das ich gestrig wäre, mir es aber nicht leiste, weil die Packung zu groß ist.

  10. Gerlinde Koschak

    Die Frauen (warum keine Männer?), die hier mitmachen, werfen vermutlich sehr wenig weg, dazu gehöre auch ich. Ich denke, dass wir alle aufgerufen sind, das Bewusstsein für: nur einkaufen, was wir brauchen, Menü- und Einkaufszettel erstellen, Reste verwerten, nicht gleich wegwerfen, wenn das „Ablaufdatum“ überschritten ist, in unserem Umfeld zu SCHÄRFEN.

  11. richtige Lagerung von Obst und Gemüse

  12. Tipp beim grünen Salat:waschen,schneiden, in eine Tappaschüssel. mit einem Blatt Küchenrolle .Bleibt bis zu 3,4Tage knackig frisch wenn man tgl das küchenrollenblatt auswechseln.
    Auch welker Salat wird dabei wieder frisch knackig und es ist bequem den Salat so herzunehmen Ich mische immer verschiedene Salatsorten(Endiviensalat, Zuckerhut , Radicio
    soo,Vogerl…) und das Küchenrollenblatt trocknet schnell und kann immer wieder verwendet werden.

  13. WIR HABEN DIE GEWINNER! Wir gratulieren.
    Birgit, Beate Koch und Cosma Boßmann können sich ihr Buch zu den Öffnungszeiten im Verschenkladen in der Leonhardstraße 38 abholen. Sollte das nicht möglich sein, schreibt uns bitte eine Nachricht.

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