Netflix & Co – Emissionsarmes Video-Streaming

„Video-Streaming ist das neue Fliegen“ …

So titelten mehrere Medien, darunter die Neue Zürcher Zeitung im Jahr 2019. Den Anstoß gab eine Studie des französischen Think Tanks „The Shift Project“, die sich mit den stetig steigenden Emissionen von Online-Videos auseinandersetzte. Während bereits viele Menschen ein Gefühl für die ökologischen Kosten von materiellen Produkten und alltäglichen Handlungen wie Autofahren haben, ist unser digitales Leben oft ein blinder Fleck. Digital bedeutet aber leider nicht automatisch umweltschonend. Es gibt allerdings einige Tipps für ein möglichst emissionsarmes Video-Streaming.

Wer streamt was?

Video-Streaming ist mittlerweile für viele ein Teil des täglichen Lebens geworden. Anbieter wie Amazon Prime, Netflix, Disney oder Sky bieten ein riesiges Angebot rund um die Uhr verfügbarer Filme und Serien. Bei TikTok und Youtube kann jeder selbst zum Content Creator, Regisseur und Darsteller werden. Jeden Tag werden unzählige Videos über soziale Medien wie Instagram und Facebook geteilt. Dazu kommen Werbevideos in Apps und auf Internetseiten. Die Nutzungshäufigkeit und Dauer des Video-Streamings nimmt, insbesondere unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen, stetig zu. Laut einer Umfrage im Jahr 2022 streamen Österreicher im Schnitt 54 Minuten am Tag, bei jungen Menschen sind es sogar rund 2 Stunden. Die deutsche DAK-Studie von 2021 gibt an, dass Jugendliche mittlerweile mehr Zeit mit Streaming-Diensten wie Youtube und Netflix verbringen als mit Computerspielen oder Social Media.

Der Konsum verschiedener Arten von Online-Videos setzt sich dabei folgendermaßen zusammen:

  • 34% Videos on Demand (Netflix, Amazon Prime, etc.)
  • 27% Pornographie
  • 21% Youtube und kleinere „Tubes“
  • 18% Andere (z.B. auf Social Media wie Instagram, TikTok u.a.)

Wie viel Energie benötigt das Video Streaming?

Die gesamte Informations- und Kommunikationsbranche verursacht nach Angaben der Boston Consulting Group im Jahr 2020 „mehr als 3%“ der weltweiten CO2-Emissionen. Eine Studie aus 2021 schätzt den Ausstoß der gesamten Branche in einer Bandbreite von 2,1%-3,9%. Zum Vergleich bringt es die Luftfahrt auf rund 3%-3,5%. Der Löwenanteil der Emissionen entfällt dabei auf das Internet – je nach Schätzungen zwischen 1,9%-3,2% der weltweiten CO2-Emissionen. Von diesen werden wiederum gut 80% direkt durch das Streaming von Video-Inhalten verursacht.

Der französische Thinktank „The Shift Project“ beziffert 2019 eine halbe Stunde Streaming mit 1,6 kg CO2, das entspreche etwa einer Autofahrt von über 6 Kilometern. Laut Carbon Trust liegt der europäische Durchschnitt einer Stunde Video-Streaming eher bei 55g CO2, also einer Strecke von 300m im Auto. Während die erste Studie mit Annahmen rechnet, beruht die zweite auf beobachteten Durchschnittswerten. Die Diskrepanz ist auch darauf zurückzuführen, dass der tatsächliche Verbrauch einer Stunde Video-Streamings je nach Rechenzentrum des Anbieters, Übertragungsweg und verwendetem Endgerät sehr stark variieren kann.

Wo entsteht der Stromverbrauch beim Streaming?

Jede Streaming-Plattform betreibt große Rechenzentren, mit deren Hilfe die Inhalte zur Verfügung gestellt werden. Wie hoch der Verbrauch im Rechenzentrum ist, hängt u.a. davon ab, wie energieeffizient die Elektrogeräte sind und ob diese optimal an die Auslastung angepasst sind, aber auch beispielsweise wie energiesparend die nötige Kühlung der Server betrieben wird. Der nächste wesentliche Energietreiber ist der Übertragungsweg der Video-Daten vom Rechenzentrum des Anbieters zum Konsumenten über Internetkabel oder Mobilfunk. Nicht zuletzt ist der Verbrauch der Endgeräte wie Fernseher, Tablets oder Handys hinzuzurechnen.

Die Verantwortung der Anbieter

Der Verbrauch im Rechenzentrum wird durch den Anbieter vorgegeben und kann vom Konsumenten nur indirekt, z.B. durch die Wahl des Anbieters, beeinflusst werden. Die Anbieter können hierbei auf technische Verbesserungen setzen wie effizientere Kühlsysteme oder die Nutzung der Abwärme sowie durch die Reduktion der Datenmenge, z.B. durch die Weiterentwicklung der Datenformate. Auch eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien im Strom-Mix ist wünschenswert. Bei der Datenverarbeitung im Rechenzentrum fallen laut dem deutschen Umweltbundesamt rund 1,5g CO2 pro Stunde an.

Greenpeace verglich im Jahr 2017 („Click Green Studie“) die unterschiedlichen Streaming-Portale anhand deren Angaben zum verwendeten Strom-Mix. Dabei schnitt Youtube mit der Note „A“ am besten ab, Amazon Prime erhielt die Note „C“, Netflix ein „D“.

Die Streaming-Plattformen haben seitdem mehr oder weniger ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategien vorgelegt. Netflix nennt beispielsweise als CO2-Fußabdruck im Jahr 2020 einen Wert von 1 Mio. Tonnen CO2 und wollte bis Ende 2022 „Netto-Null-Emissionen“ durch Einsparungen und Kompensationsprojekte erreichen. Dabei ist jedoch wichtig festzustellen, dass Netflix damit lediglich den ersten Schritt im Streaming-Prozess berücksichtigt – die für das Streaming notwendigen Übertragungswege und Endgeräte werden nicht eingerechnet.

Stärkere Ambitionen im Nachhaltigkeitsbereich könnten sich für die Anbieter auch ökonomisch lohnen – rund die Hälfte der User geben in Umfragen an, dass sie Streaming-Portalen, die rein auf erneuerbare Energien setzen, den Vorzug geben würden.

Die Rolle der Übertragungswege

Die Video-Daten gelangen vom Rechenzentrum des Anbieters über Internetkabel oder Mobilfunk auf den Bildschirm des Konsumenten. Dabei zeigt sich, dass es keineswegs egal ist, auf welche Weise das geschieht. In der Studie des deutschen Umweltbundesamts findet sich folgende Übersicht zum Verbrauch von Rechenzentrum inklusive Übertragung:

  • Glasfaserkabel mit WLAN: 2g CO2 / Stunde
  • Kupferkabel (VDSL): 4g CO2 / Stunde
  • 5G: 5g CO2 / Stunde
  • UMTS (3G): 90g CO2 / Stunde

Dabei lassen sich zwei Erkenntnisse gewinnen: einerseits ist das Internetkabel dem Mobilfunk deutlich überlegen, andererseits sind modernere Mobilfunkwege wie 5G um ein Vielfaches effizienter als älteren Systeme. Der Verbraucher kann an dieser Stelle seine CO2-Emissionen v.a. dadurch beeinflussen, dass er eine erhöhte Sensibilität bezüglich Video-Streaming über Mobilfunk an den Tag legt. Auch die Politik kann und soll an dieser Stelle tätig werden: Beispielsweise würden mehr öffentlich verfügbare WLAN Hotspots einen positiven Effekt auf die CO2– Emissionen haben. Auch die Förderung von modernen Übertragungswegen wie Glasfaserkabeln kann helfen.

Last but not least – das Endgerät und dessen Einstellungen

Auf welchem Gerät gestreamt wird (Smart-TV, Tablet oder Handy-Screen) macht einen signifikanten Unterschied. Grundsätzlich gilt je kleiner der Bildschirm desto emissionsärmer und je niedriger die Auflösung desto emissionsärmer.

Ein Beispiel: Ein Film in Ultra HD-Auflösung benötigt 7 GB pro Stunde im Gegensatz zu HD-Qualität mit 700 MB, d.h. letzteres benötigt ein Zehntel (!) der Datenmenge.

Die gute Nachricht ist, dass der Konsument durch die Wahl des Endgeräts auf dem gestreamt wird, aber auch durch die Optimierung der Einstellungen seine Emissionen direkt reduzieren kann. Im Anschluss haben wir ein paar Anregungen zusammengefasst.

Was kann ich tun, um meinen ökologischen Fußabdruck beim Streamen zu verkleinern?

  • Zuhause erneuerbare Energie anmelden:
    • Energie, die man verbraucht, sollte vorzugsweise aus erneuerbaren Quellen stammen. Hier am besten den eigenen Stromvertrag prüfen und einen Umstieg auf Ökostromanbieter erwägen.
  • Vorhandene Geräte möglichst lange nutzen & beim Kauf eines neuen Endgeräts auf den Verbrauch achten
    • Die Emissionen der Herstellung werden bei Elektrogeräten oft unterschätzt. Es empfiehlt sich grundsätzlich Qualität zu kaufen und das Gerät so lange wie möglich zu nutzen. Beim Kauf eines neuen Endgeräts z.B. Smart TV auf die Energieklasse achten. Seit März 2021 gibt es ein neues EU-Energielabel mit einer Effizienzskala von A bis G. Achtung: die Effizienzklasse gibt nur an, wie effizient das Gerät ist. Der tatsächliche Energieverbrauch hängt von der Bildschirmgröße ab – je größer desto mehr Verbrauch. LED- oder OLED-Screens sind generell stromsparender als LCD-Alternativen.
    • Kaputte Endgeräte nach Möglichkeit reparieren und am Ende des Lebens sachgemäß entsorgen.
  • Kleinere Bildschirme bevorzugen:
    • Wenn man abends alleine Serien schaut, reicht möglicherweise auch ein Tablet statt dem großen TV-Gerät.
    • Beim Kauf des neuen Fernsehers Maß halten: technische Fortschritte, die grundsätzlich Energie sparen, werden leider oft dadurch zunichte gemacht, dass die Bildschirme größer und die Auflösung höher wird (=> Rebound-Effekt)
  • Die Auflösung herabsetzen:
    • Oft wird eine hohe Auflösung angeboten, die auf kleineren Bildschirmen wie dem Smartphone gar keinen Sinn macht. Hier lohnt sich ein Blick in die Einstellungen häufig genutzter Anbieter.
    • Wie gehts bei YouTube? Im Video (untere Leiste) das Einstellungszahnrad anklicken – Qualität – 360p oder weniger angeben
  • Autoplay-Funktion deaktivieren:
    • In einigen Social Media Apps und Browsern – leider nicht in allen – kann man den automatischen Start von Video-Dateien unterbinden. Diese Funktion ist manchmal recht gut in den Einstellungen versteckt.
  • Ad-Blocker installieren und ungenutzte Browserseiten schließen:
    • Man hat einige Browserseiten geöffnet und plötzlich beginnt im Hintergrund eine Werbeeinschaltung zu spielen? Das ist nicht nur lästig, sondern verbraucht auch Datenvolumen. Daher einen Ad-Blocker nutzen und Browserseiten, die nicht mehr gebraucht werden, schließen.
  • Das Streaming unterwegs im Mobilfunk einschränken:
    • Auch wenn der eigene Mobilfunk-Vertrag es nicht nötig macht, ist es ratsam sich bei verfügbaren WLAN-Spots anzumelden (z.B. bei Freunden zuhause oder auf der Uni). Für Dateien, die man unterwegs häufiger abspielt (z.B. Lieblingsmusik oder Lernvideos) überprüfen, ob man diese downloaden kann.
    • Beobachten, wo man rein aus Langeweile das Handy zückt (z.B. in Öffis) und sich alternative Handlungsmöglichkeiten überlegen – z.B. ein Buch mitnehmen oder den Wocheneinkauf planen.
  • Wenn nur Audio benötigt wird, Video-Daten einsparen:
    • Stehen die Audio-Dateien im Vordergrund (z.B. bei Partymusik) lieber iTunes oder Spotify statt Youtube verwenden.
    • Auch abseits der Musik sind einige Content Creator auf mehreren Plattformen vertreten und stellen z.B. reine Audio-Versionen von Vorträgen zur Verfügung.
    • Gibt es bestimmte Musik oder Vorträge nur auf Youtube, kann man auch ein „Audio Only“-Plug-In ausprobieren.
  • Sich ehrlich mit dem eigenen Medienkonsum auseinandersetzen:
    • Einen Ist-Zustand des eigenen Streaming-Verhaltens erheben:
      • Am besten einmal eine Woche lang beobachten, wie viel Zeit man täglich vor dem Bildschirm mit Streaming verbringt. Am Smartphone hilft beispielsweise ein Blick in die Akku-Einstellungen, um einen schnellen Eindruck zu erhalten, welche Apps am meisten Strom ziehen. Wer es genauer wissen möchte, installiert sich eine Überwachungs-App (z.B. Digitox).
      Sich ein maximales Wochenpensum definieren:
      • Wie wäre es damit, sich ein Tages-Limit zu setzen oder Streaming-freie Tage einzulegen? Für mehr Selbstdisziplin am Smartphone kann man auch Apps nutzen, die bestimmte Anwendungen und Webseiten (zeitweise) blockieren.
      Qualität vor Quantität:
      • Sich überlegen, welche Inhalte, Themen und Titel einen wirklich interessieren & eventuell eine Liste führen. Die Aufmerksamkeit beim Film behalten: Wer am Handy spielt, weil der Film fad ist, emittiert doppelt.
      Sich Alternativen bereitlegen:
      • Das oft schon automatisierte Video-Streaming am Abend kann man an einigen Tagen der Woche vielleicht mit anderen Aktivitäten ersetzen, z.B. ein Buch oder Brettspiel ausborgen oder einen Abendspaziergang machen.
    • Gemeinsam statt einsam:
      • Wer neue, bildgewaltige Serien am großen Fernseher genießen möchte, sollte das gemeinsam mit einem oder gleich mehreren Freunden machten. Wie im Auto gilt hier: The more the merrier!

Quellen:

  • Video-Streaming: Art der Datenübertragung entscheidend für Klimabilanz, Gemeinsame Pressemitteilung von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt Deutschland, 10.09.2020
    https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/video-streaming-art-der-datenuebertragung
  • Die CO2-Bilanz von Streaming: So streamst Du nachhaltiger, Contentflow.de
    https://contentflow.de/streaming-co2-bilanz-so-streamst-du-nachhaltiger/
  • Das neue Fliegen: Streaming verursacht immer mehr CO2, Der Standard, 06.01.2020
    https://www.derstandard.at/story/2000112891248/das-neue-fliegen-streaming-verursacht-immer-mehr-co2
  • Netflix gibt sich grünes Image – und weist Veranwortung für CO2-Ausstoß beim Streaming von sich, Handelsblatt, 30.03.2021
    https://www.handelsblatt.com/technik/digitale-revolution/streamingdienst-netflix-gibt-sich-gruenes-image-und-weist-veranwortung-fuer-co2-ausstoss-beim-streaming-von-sich/27048790.html
  • Streaming und Whatsapp – wie sehr unsere Internet-Nutzung dem Klima schadet, Stern, 14.10.2022
    https://www.stern.de/panorama/wissen/streaming-und-whatsapp–wie-internet-nutzung-dem-klima-schadet–video–9539166.html
  • Das nächste Video besser über Glasfaser streamen, Süddeutsche Zeitung, 10.09.2020
    https://www.sueddeutsche.de/digital/streaming-klima-studie-1.5027701
  • Carbon Impact of Video Streaming, Carbon Trust, 06.2021
    https://www.carbontrust.com/resources/carbon-impact-of-video-streaming
  • Nachhaltigkeit von Streaming und Co, Bitkom, 2020
    https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Nachhaltigkeit-von-Streaming-Co
  • Videostreaming bei Jugendlichen enorm gestiegen, Der Spiegel, 09.03.2022
    https://www.spiegel.de/kultur/dak-studie-jugendliche-verbringen-immer-mehr-zeit-mit-video-streaming-a-1404f39d-33e7-4980-86d8-836a23d03fdb
  • Statistiken zum Thema Video-Streaming in Österreich, Statista.com, 21.12.2022
    https://de.statista.com/themen/4822/onlinevideo-nutzung-in-der-oesterreich/#topicHeader__wrapper
  • Streaming – Nutzer achten auch auf Nachhaltigkeit, Stern, 28.04.2021
    https://www.stern.de/kultur/streaming–nutzer-achten-auch-auf-nachhaltigkeit-30503172.html
  • Telekommunikationsbranche befähigt andere Industrien ihren CO2-Ausstoß bis zu 30 Prozent zu senken, The Boston Consulting Group, 04.2020
    https://www.bcg.com/press/04maerz2020_telco_sustainability
  • The real climate and transformative impact of ICT: A critique of estimates, trends, and regulations, Freitag et al., 10.2021
    https://www.cell.com/patterns/fulltext/S2666-3899(21)00188-4?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS2666389921001884%3Fshowall%3Dtrue%23secsectitle0190
  • Streaming ist das neue Fliegen – wie der digitale Konsum das Klima belastet, Neue Zürcher Zeitung, 16.04.2019
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/streaming-ist-das-neue-fliegen-wie-der-digitale-konsum-das-klima-schaedigt-ld.1474563?reduced=true
  • Clicking Clean – Who is winning the race to build a green internet? Greenpeace, 2017
    http://www.clickclean.org/austria/de/
  • https://www.derstandard.at/story/3000000191282/wie-umweltschaedlich-ist-streaming

Fotocredits ©: pixabay – lizenzfrei

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