Kategorie: Klimawissen
Phänologie und der Klimawandel
Die Phänologie, eine Wissenschaft, die sich mit den periodisch wiederkehrenden Entwicklungs- erscheinungen in der Natur beschäftigt, hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Besonders im Kontext des Klimawandels spielt sie eine zentrale Rolle, da sie die Auswirkungen der sich verschiebenden Jahreszeiten auf Pflanzen, Tiere und den Menschen untersucht. In diesem Artikel werden wir uns mit den Grundlagen der Phänologie auseinandersetzen und beleuchten, wie der Klimawandel die Jahreszeiten verändert und welche Folgen dies für unsere Umwelt und Gesundheit hat.
Der Living Planet Report 2024
Der WWF hat mit dem Living Planet Report 2024 erneut eine umfassende Analyse des Zustands der globalen Biodiversität und der Gesundheit unseres Planeten vorgelegt. Die Ergebnisse sind alarmierend: Die durchschnittliche Größe überwachter Wildtierpopulationen ist seit 1970 um 73 % zurückgegangen. Dieser Rückgang verdeutlicht die dramatischen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Natur und unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität zu ergreifen.
Klimawandel & Erdbeben
Österreichs Welterschöpfungstag – 29. März 2025
Der Österreichische Welterschöpfungstag liegt im Jahr 2025 beim 29. März, fast 10 Tage früher als im Vorjahr 2024 (7. April). Dieser Tag, auch Erdüberlastungstag, verdeutlicht die Grenzen unseres endlichen Planeten und erinnert uns daran, wie schnell wir die natürlichen Ressourcen verbrauchen, die eigentlich für ein ganzes Jahr reichen sollten.
Welttag der Meteorologie – 23. März
Jedes Jahr am 23. März wird der Welttag der Meteorologie begangen, um die Bedeutung der Meteorologie und der Wetter- und Klimawissenschaften für unsere Gesellschaft zu würdigen. In Zeiten der eskalierenden Klimakrise ist dieser Tag besonders bedeutsam, denn die Erkenntnisse aus der Meteorologie helfen uns, die drastischen Veränderungen unseres Planeten zu verstehen und entsprechend zu handeln.
Welttag der Gletscher – 21. März
Das Jahr 2025 wurde von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr zur Erhaltung der Gletscher“ erklärt. Am 21. März – dem ersten „Welttag der Gletscher“ – soll das globale Bewusstsein für die Bedeutung von Gletschern, Schnee und Eis für unser Klimasystem und den Wasserkreislauf gestärkt und auf die gravierenden Folgen des rapiden Gletscherschwundes aufmerksam gemacht werden.
Die Schwammstadt
Die Erderhitzung bringt neben heißen, trockenen Sommermonaten immer mehr lokal auftretende Starkregenereignisse mit sich. Diese überlasten die Kanalsysteme und verursachen Überflutungen. Für diese Folgen des Klimawandels müssen Städte und Gemeinden jetzt Strategien entwickeln. Die Schwammstadt bietet Bäumen genügend Platz, um all seine Funktionen für eine klimafitte Stadt erfüllen zu können.
Kühlgrenztemperatur
Wie gut der Mensch schwitzen, d.h. abkühlen kann, ist von Temperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig. Der Begriff „Kühlgrenztemperatur“ kombiniert Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Derzeit geht man davon aus, dass eine Kühlgrenztemperatur von 31 bis 31,5 Grad über 6 Stunden tödlich ist. Das gilt auch für junge, gesunde Menschen in Ruheposition und im Schatten.
So einfach geht’s zum Energie-Führerschein
Bei der Recherche nach Bildungsmöglichkeiten im Bereich Nachhaltigkeit stieß ich auf den Energie-Führerschein der Umweltberatung. Der Fokus liegt dabei auf Klimawandel und Energiesparen in Unternehmen sowie im privaten Haushalt. Das gelernte Wissen lässt sich daher sowohl Zuhause als auch als berufliche Zusatzqualifikation einsetzen. Doch wie kommt man dazu? Als Vorbereitung…












