Engagement für Klimaschutz

Unser Klima braucht Engagement!

Aktivismus und Engagement für Klimaschutz muss nicht immer laut sein und im Vordergrund passieren, sondern es braucht auch jene, die im Hintergrund leise aber beständig ihren Beitrag dazu leisten, dass sich insgesamt der Fokus Richtung Klimaschutz bewegt.

Jed*r, der unter 70 ist und noch einen friedlichen Lebensabend erleben möchte, sollte sich jetzt in der Klimabewegung engagieren.

Stefan Rahmsdorf, Klimaforscher

Warum ist Engagement so wichtig?

Soziale Kipppunkte erreichen

Wir Menschen sind soziale Wesen, je nachdem wie unsere Gruppe reagiert, so reagieren auch wir. Wir müssen einen sozialen Kipppunkt erreichen, eine soziale Norm, die umweltschädliches Verhalten ablehnt. Wenn mindestens 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung inhaltlich von einer Sache überzeugt sind und sich etwas 3 bis 3,5 Prozent aktiv dafür engagieren, dann ist spürbares politisches Handeln innerhalb kurzer Zeit möglich.

Community & Empowerment

Außerdem hilft uns eigenes Handeln auch, nicht in Ohnmacht oder Überforderung zu fallen. Wir werden selbstwirksam, spüren und werden aufgefangen. Aktivismus gibt dir das Gefühl von Gemeinschaft und stärkt dich. Es ist daher nicht nur für die Gesellschaft eine Bereicherung, sondern auch für dein eigenes Leben. Aber: Übernimm dich nicht und achte gut auf dich selbst! Auch kleine, individuelle Handlungen werden benötigt – so kann jede/r von uns Aktivist*in werden!

Energiewende, Verkehrswende, …

Was wir brauchen, ist ein Wandel in jedem Sektor und in jeder Gemeinschaft!

Wie finde ich meine Nische für mein Klimaschutz-Engagement?

Was ist mein sinnvoller Beitrag? Jede/r kann Aktivist*in sein! Merke: Du musst nicht immer gleich deinen Job kündigen oder einen eigenen Verein gründen. Gut möglich, dass du auch innerhalb deiner bereits vorhandenen Funktionen und deines Jobs wirksam werden kannst. Nütze dein bestehendes Fachwissen und deine bestehenden Netzwerke. Kannst du in deinem Beruf, in der Schule, der Kirche oder sonst wo irgendwie unterstützen, um Klimalösungen voranzutreiben?

Start where you are. Use what you have. Do what you can.

Arthur Ashe

Welche Wege gibt es? Und wie kannst du diesen Weg finden? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nur in den seltensten Fällen von heute auf morgen klar ist, was man beitragen kann. Auch bei mir hat es gedauert, bis mir bewusst war,

  • dass auch ich nicht zu klein bin und etwas beitragen kann,
  • was ich gerne tue,
  • was ich gut kann und
  • was überhaupt von meinem Können benötigt wird.

Daher stell dir die folgenden Fragen (Climate-Venn-Diagramm nach @ayanaeliza):

  • Was macht dir Freude (What brings you joy)? Was tust du gerne? Für was stehst du morgens gerne auf? Es gibt so viele Dinge, die auch im Klimaschutz getan werden müssen – bitte wähle nicht etwas, das dich unglücklich macht. Sondern entscheide dich für Gebiete, die auch dir Energie geben. Das worauf du am meisten Bock hast, bewegt dich am besten!
  • Worin bist du gut (What you’re good at)? Gefragt sind deine Fähigkeiten, Talente, Kontakte und deine Superkräfte! Wir brauchen aber auch viele Handwerker, green jobs für den Ausbau von erneuerbaren Energien und alternativem Transport. Also denk nicht allzu weit, auch das ist ein wichtiger Teil der Lösung. Lege all deine Unsicherheiten beiseite und überlege umfassend, was alles du zu bieten hast, bei der Arbeit, im Privatleben und als Bürger*in.
  • Welche Arbeit wird benötigt (What needs doing)? Gibt es bestimmte Klimalösungen, die dir besonders am Herzen liegen?

Die Schnittmenge der Antworten zu diesen drei Fragen sollte deinen Aktivismus ergeben!


Konkret war das zum Beispiel in meinem Fall (Gründung des Vereins Nachhaltig in Graz):

  • Mich interessiert alles zu Nachhaltigkeit & Klimaschutz und ich trage gerne Informationen zu diesem Thema zusammen.
  • Ich kann diese gesammelten Informationen in einfacher und motivierender Sprache aufbereiten und kann gut hinspüren, was gebraucht wird. Ich denke vernetzend.
  • Als ich aktiv wurde (2016/17) gab es keine lokale Plattform in Graz, so wie ich sie mir gewünscht hätte. Nämlich die in kompakter Form Wissen vermittelt und dafür sorgt, dass Grazerinnen und Grazer schneller informiert sind und sich mehr für die oben genannten Themen interessieren.

Das klingt jetzt so einfach, war aber doch ein monate- wenn nicht sogar jahrelanger Prozess. Um diesen Weg abzukürzen, will ich diese Hilfestellung hier geben.

TED-Talk von Dr. Ayana Elizabeth Johnson

Welche Bereiche?

Die groben Bereiche deines Aktivismus hängen wiederum von deinem Interesse ab. Brennst du fürs Radfahren oder die autofreie Stadt? Fürs Garteln und Landwirtschaft? Für Tierschutz? Gegen Ausbeutung? Gegen Fast Fashion? Für qualitative Lebensmittel? Stört dich Lebensmittelverschwendung so sehr, dass du aktiv werden möchtest? Interessiert dich die Technik und zum Beispiel Energiethemen? Bist du gerne in der Natur und willst mithelfen, diese zu pflegen und zu schützen? Oder willst du dich allgemein zum Thema Nachhaltigkeit engagieren, Bewusstseinsbildung betreiben … Es gibt so viele Bereiche!

Folgende Fragen solltest du dir außerdem stellen:

  • Wie viel Zeit habe ich wöchentlich?
  • Will ich vor Ort aktiv werden oder lieber digital arbeiten?
  • Will ich in einem Team arbeiten oder bin ich lieber alleine?

Engagement im Klimaschutz: Welche Möglichkeiten gibt es?

Im Folgenden noch ein paar konkrete Ansätze, wie WIR ALLE aktiv werden und unsere Zukunft gestalten können.

Informier dich über die Klimakrise!

Lies Fachzeitschriften, Fachartikel, abonniere Newsletter, folge seriösen Seiten und Social Media Accounts. Sei kritisch, informiere dich und sieh dir auch Faktenchecks an. Besuch Veranstaltungen (siehe unseren Terminkalender!) und informiere dich dort weiter.

Sprich über die Klimakrise!

Unterhalte dich in deinem Umfeld über die Klimakrise. Steck ab, wie weit das Wissen bei deinem Gegenüber ist. Frag nach, warum sich jemand zum Beispiel keine Sorgen macht um die Zukunft seiner Kinder oder was sie sich von der Zukunft wünschen. Mach Klimaschutz zum Thema! In der Familie, in der Schule, in der Arbeit, im Internet.

Klimagespräche muss man allerdings üben. Gewisse Gegenargumente kommen immer wieder, diese heißt es dann zu entkräften. Auch ist der richtige Zeitpunkt zu finden, nicht zu oft, nicht zu selten. Aber sei dir gewiss: Du bewirkst etwas! Bereite dich vor, lege dir Fakten zurecht. Aber: Mit Anprangern und erhobenem Zeigefinger kommt man nicht weit. Mehr Informationen zur Klimakommunikation findest du hier: Klimakommunikation

Green Jobs

Wir sollen aber nicht nur über Klimaschutz reden, sondern brauchen auch „Macher“! Wir brauchen mutige Politiker*innen, Projektkoordinatoren, Installateure für Windkraft und Photovoltaik, Planer von Radwegen und viele mehr. Wir brauchen Arbeitnehmer, die ihre Arbeitgeber zum Umdenken „zwingen“. Unternehmen, die sich nicht an Klimaschutz und Nachhaltigkeit orientieren, könnten innerhalb kürzester Zeit der Minderheit angehören, wenn die derzeit ohnehin gefragten Mitarbeiter dies fordern. Wir werden uns in Kürze die Jobs auch nach diesen Kriterien aussuchen! Unternehmen tun gut daran, schon jetzt umzustellen.

Du bist Lehrer*in, Regisseur*in, Buchautor*in oder Pfarrer*in? Dann lass Klimaschutz und Klimalösungen in diesen Job einfließen, immer und immer wieder. Denn es kommt nicht nur darauf an, was gesagt und vermittelt wird, sondern auch wer etwas sagt.

Lebe und sprich über deine Schritte Richtung Klimaschutz

Erzähl auch von dir und deinen Umstellungen, deinen Erfahrungen. „Ich fliege nicht mehr, weil ich mir Sorgen um unser Klima mache (und es fehlt mir überhaupt nicht). Ich habe jetzt ein Klimaticket und im Zug komme ich super zum Lesen und Arbeiten und spare mir außerdem viel Geld. Ich versuche mittlerweile vegan zu essen und habe so ein tolles Rezept zu … – willst du es haben? Ich nehme mir für die nächste Klimademo frei – kommst du mit? usw“. Es gibt so viele Möglichkeiten, um auch über das eigene Tun ins Gespräch zu kommen.

Wählen gehen!

Unser wichtigstes Recht. Geh wählen, auch wenn du frustriert bist und du dir denkst, es hätte ohnehin keinen Sinn. Egal ob es der Bezirksrat, die Stadt- oder die Bundesregierung ist.

Nimm an Demonstrationen teil!

Auch wenn du eher ein schüchterner Typ bist. Du musst ja auch keine Parolen schreien oder Fahnen und Demoplakate schwenken, geh einfach nur mit. Und lass dich von den positiven vibes anstecken. Es ist jedes Mal ein total motivierendes Erlebnis!

Besuch entsprechende Veranstaltungen

Mit nur einem Klick siehst du auf unserem Terminkalender alle nachhaltigen Veranstaltungen, die in Graz und Umgebung stattfinden. Such dir etwas aus, nimm Freund*innen mit und geh hin. Lern dort Neues und Gleichgesinnte kennen. Immer schön, wenn Besucher kommen. Auch die Veranstalter sind nichts anderes als Klimaaktivisten: Sie versuchen über ihr event Wissen zu verbreiten, Interesse zu wecken und zu Engagement aufzurufen.

Engagier dich in Vereinen und Organisationen

Cartoon mit Menschengruppe und Sprechblasen

Informier dich, welcher Verein zu dir passen könnte. Probier es aus, überleg dir zuerst, wobei du ungefähr behilflich sein kannst und welcher Schwerpunkt dich interessiert (siehe oben). Vereinsarbeit ist umfassend und vielfältig – viele verschiedene Fähigkeiten werden benötigt, sei es in der Organisation von Veranstaltungen, bei Social Media-Auftritten, in der Beantragung von Förderungen, der Öffentlichkeitsarbeit, und vielem anderen. Hier findest du passende Grazer Vereine: Klimabewegung in der Steiermark

Du recherchierst und schreibst gerne? Dann findest du vielleicht bei uns deine Traum-Aufgabe: Wir suchen dich! Es wäre zudem so wichtig, gäbe es solche Initiativen auch in anderen Städten und Ländern – wir sind dabei behilflich! Nachhaltig in xy … – Andere Projekte

Schütze und unterstütze andere Vereine

Ein No-Go: Manchmal kommt es vor, dass Mitglieder eines Vereins andere Vereine und ihr Tun kritisieren, weil sie nicht perfekt wären. Es wird verglichen und kritisiert. Denk daran, wie viel Energie diese Bewegung kostet und wie viel Energie in weitere Kritik fließt. Sei verständnisvoll, jede*r von uns tut, was er/sie kann und schafft. Unterstützt euch gegenseitig, nutzt eure Stärken und eure Individualität. Wir brauchen für diese Krise ganz viele verschiedene Zugänge. Wir brauchen jeden einzelnen Mitstreiter! Seien wir dankbar dafür. Blockier und demotivier daher bitte nicht andere Vereinsmitglieder, die ohnehin schon am Limit ihrer Kräfte sind.

Bau selbst eine Initiative auf

Falls du eigene Ideen hast und dich in keinem bereits bestehenden Verein wieder findest, dann kannst du eventuell etwas Eigenes gründen. Bedenke aber, dass extrem viel Arbeit für Bürokratie anfällt – effizienter und sofort wirksam wirst du, wenn du mit deinem Tun sofort starten kannst. Etwas Kleines ist natürlich ein eigener Instagram-Account, in dem du dein Anliegen behandelst.

Organisiere etwas!

Es ist wirklich beinahe kinderleicht, ein Cleanup oder ein offenes Bücherregal zu organisieren. Unterschätze nicht, was mit so einer Veranstaltung oder einer dann vorhandenen Sharing-Möglichkeit im öffentlichen Raum bewirkt werden kann – vor allem in den Köpfen der teilnehmenden Menschen.

Unterstützung in den Sozialen Medien

Social Media lebt von Interaktion. Vor allem Wissensbeiträge von Aktivist*innen bekommen umso mehr Menschen zu Gesicht, je mehr Likes sie erhalten, geteilt und kommentiert werden. Daher helft euren Lieblingsaccounts, die viel ihrer Zeit für den Content investieren dabei, sichtbarer und wirksamer zu werden.

Häufig kommt es vor, dass sich vor allem Klimawandelskeptiker in den Kommentarspalten tummeln. Egal ob Energiesparen, Tempo 100 oder ein Bericht über eine Demo: Es wird wild und einseitig kommentiert. Man könnte den Eindruck bekommen, jene, die sich um unser Klima sorgen, sind nicht online oder haben schon aufgegeben. Wir überlassen damit aber gerade den Lauten das Feld – und das ist nicht gut (siehe auch unseren Beitrag über die Pluralistische Ignoranz).

Sehr wichtig ist es auch, Posts zu teilen, da du wieder andere Menschen erreichst, als der ursprüngliche Post. Am besten, du schreibst ein paar persönliche Worte dazu und teilst den Beitrag nicht nur kommentarlos. Glaub mir: Deine Follower fühlen sich davon viel mehr angesprochen, wenn du gleich deine Gefühle kommunizierst.

Denk auch daran, ab und zu ein bisschen Info in deine Whatsapp-Story zu packen. Damit erreicht man nämlich wieder ganz andere Menschen, als auf Instagram oder Facebook.

Petitionen:

  • Unterzeichne sie!
  • Teile sie!
  • Sprich über sie!
  • Hier findest du eine ganze Reihe an Petitionen.

Du hast wenig Zeit, aber dafür ein bisschen Geld übrig?

Dann spende an dir wichtige Umweltorganisationen, damit diese ihre Arbeit fortführen oder sogar ausweiten können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig es ist, diese wichtige Arbeit ehrenamtlich neben einem normalen Job auszuüben. Jeder Verein freut sich, wenn zumindest die Kosten für Website, Druck- oder Fahrtkosten gedeckt ist. Je weniger Aktive aber auch in sogenannten Brotjobs arbeiten müssen, umso mehr Zeit können sie in Aktivismus investieren. Wie viel soll uns das wert sein? Manchmal denke ich mir das – wie weit könnten wir schon sein, wenn wir mehr Zeit für die Vereinsarbeit hätten?

Schreib Leserbriefe!

Du schreibst gerne? Dann verfasse Leserbriefe! In den Medien wird noch immer viel zu wenig und oft viel zu einseitig über die vorliegenden Fakten berichtet (False balancing). Ein abgedruckter Leserbrief in der richtigen Tonlage kann etwas bewirken. Wir haben hier ein paar Infos zum Schreiben von Leserbriefen gegeben (samt Adressen von Zeitungen): Leserbriefe schreiben

Bürgerversammlungen

Nimm teil – damit signalisierst du Interesse und kannst auch etwas gestalten.

Unternehmen

Schreib Unternehmen an, wenn dich etwas stört. Sei es, dass Lebensmittel weggeschmissen werden, Energie verschwendet wird oder einfach, dass gewisse Produkte aus dem Sortiment genommen werden. Umgekehrt tut aber auch Lob seine Wirkung – nämlich vor allem bei den Konkurrenten, die dann gerne nachmachen.

Was kannst du dort, wo du arbeitest verändern? Sprich es an, biete Lösungsvorschläge an, sag, wie wichtig es ist. Wie oben erwähnt, Untätigkeit kann sich bald kein Unternehmen mehr leisten.

Mach den Mund auf

Überhaupt: Mach den Mund auf und kümmere dich, wenn du etwas siehst, das nicht gerecht, nicht notwendig oder einfach zu ändern ist. Wir müssen wieder zu einer Kultur des Aktivwerdens und sich zuständig Fühlens. Schreib auch Politiker*innen oder andere Stellen an und werde deine Ideen und Forderungen los. Sollten das mehrere machen, dann hat das schon Gewicht. So habe ich zum Beispiel 2019 an die Stadtbibliothek Graz den Wunsch herangetragen (bzw die Wiener Stadtbibliothek vorgestellt), ob sie nicht nur Bücher, sondern auch Dinge verleihen könnte, was Mitte 2020 zum mittlerweile sehr erfolgreichen „Dingeborg“ führte. Du siehst, dass eine Schule altes, aber völlig intaktes Mobiliar wegschmeißt? Dann werde aktiv, zeig deine Entrüstung und schlage Alternativen vor!

Wünsch dir in der Schule, auf der Uni oder sonst wo gewisse Themen! Rege damit andere an, aktiv und Multiplikator*in zu werden.

Engagierst du dich schon? Wo bist du dabei? Hast du noch weitere Ideen und Inspiration?

Es gibt zwei großartige Tage im Leben eines Menschen: Den Tag, an dem wir geboren wurden und den Tag, an dem wir entdecken, wofür.

William Barclay

Weitere interessante Beiträge:

Quellen:

  • Buch: „Die Kraft des konstruktiven Aktivismus“ von Raul Krauthausen und Benjamin Schwarz
  • Buch: Ändert sich nichts, ändert sich alles – Katharina Rogenhofer, Florian Schlederer
  • @buuh_magazin
  • @ayanaeliza
  • @climatevenn
  • @fraeulein.oeko
  • @earthlyeducation bzw @greenmatters
  • https://utopia.de/ratgeber/politisch-engagieren-klimaschutz/
  • @nachhaltig.kritisch (sozialer Kipppunkt)

Anmerkung der NiG-Redaktion:
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Verein „Nachhaltig in Graz“
BIC: STSPAT2GXXX
IBAN: AT20 2081 5000 4200 1552
Verwendungszweck: Spende/Sponsoring
 (Mehr zum Sponsoring hier)

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