Biohof Schreiber – Obst und Getreide

Josef und Gabriela Schreiber bewirtschaften ihren Hof im Raabtal seit 1990 auf bio-organische Weise. Sie kultivieren vorwiegend verschiedene Apfelsorten und Birnen. Die naturbelassenen, ungespritzten Bio-Äpfel und -Birnen werden nach der Ernte direkt am Hof zu Säften verarbeitet. Dabei ist es ihnen wichtig, die Produkte so ursprünglich wie möglich zu belassen, um die Lebendigkeit zu erhalten.

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Insektenfreundliche Blumenwiesen

Ob auf Verkehrsinseln, zwischen Kukuruzfeldern, an Straßenrändern, an Bahndämmen, auf Berg- und Talwiesen oder Äckern – artenreiche Blumenwiesen sind immer eine Augenweide der besonderen Art. Vor allem bieten sie die Lebensgrundlage für etliche Arten von Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten. Die kleinen Nützlinge wiederum sind für die Bestäubung zahlreicher Kulturpflanzen notwendig und für das Ökosystem unverzichtbar.

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Mähroboter – Fluch oder Segen?

In den letzten Jahren haben sich Mähroboter zu einer beliebten Option für Gartenbesitzer*innen, die eine mühelosere Lösung für die Rasenpflege suchen. Diese kleinen, autonomen Geräte können den Rasen mähen, ohne dass man eingreifen muss. Doch während sie zweifellos praktisch sind, gibt es eine zunehmende Debatte darüber, wie sich Mähroboter auf die Natur auswirken. Sind sie ein Segen oder ein Fluch für unsere ökologischen Systeme?

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GELAWI Jaklhof

Anna Ambrosch vom Jaklhof (vormals Biofuchs) hat den Weg der „Gelawi“ eingeschlagen. „Gelawi“ ist die Abkürzung für gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft. Um lokale, nachhaltige, gesunde und kleiner-strukturierte Landwirtschaft zu erhalten und weiterzuentwickeln, übernehmen Landwirte und Mitglieder (die sogenannten ErnteteilerInnen) gemeinsam Verantwortung und Risiko für die landwirtschaftliche Produktion.

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Internationaler Tag des Artenschutzes – 3. März

Seit 1973 wird jährlich am 3. März der internationale Tag des Artenschutzes begangen. An diesem Tag wurde 1973 das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES unterzeichnet, eine internationale Naturschutzkonvention, die den Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten einschränkt.Artenschutz wird immer wichtiger, denn Klimawandel, Lebensraumzerstörung, Verschmutzung und Giftstoffe sowie Wilderei setzen den Lebensräumen der…

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Bienenfink

Bienenvölker haben Georg Fink aufgrund ihrer Organisation schon immer fasziniert und nicht mehr losgelassen. Daher hat er nach 20 Jahren im Finanzsektor den Bürostuhl gegen Bienenstöcke und Arbeit in der freien Natur eingetauscht. Seither gibt es keinen Arbeitsalltag für ihn, denn die Bienen und die Jahreszeiten bestimmen nun seinen Rhythmus.

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Grünflächenfaktor für Graz

Hitze und Tropennächte nehmen zu, Bäume und Wiesen werden daher in der Stadt immer wichtiger. Da eine österreichweite Regelung fehlt, hat die Stadt Graz eine eigene Verordnung für Grünflächen ausgearbeitet. So ist ein Grünflächenfaktor zu erreichen, bevor ein Bauvorhaben genehmigt wird. Das betrifft sowohl Neu- als auch Zubauten.

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Verein Mera in Graz

Einige Studierende wollten nach ihrem Praktikum an der Meeresschule in Pula die Bedeutung des Ökosystems Meer weiterverbreiten. Daraus entstand der Verein Mera in Graz. Mera beschäftigt sich mit Umweltschutz speziell im mediterranen Raum. Die Mitglieder fördern biologische Projekte im Rahmen schulischer und universitärer Aktivitäten und unterstützen Forschungsprojekte sowie bewusstseinsbildenden Maßnahmen für den Meer- und Artenschutz.

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