Nachhaltig Wäsche trocknen im Winter

Wäsche bei Minusgraden draußen zu trocknen ist kein Problem! „Sublimation“ nennt sich das physikalische Phänomen, das dazu führt, dass Wäsche im Winter auch bei Minustemperaturen trocknen kann. Daher: Wann immer möglich und somit auch im Winter so oft es geht raus aus der Wohnung mit der feuchten Wäsche, auch wenn die anfangs steif gefrorene Wäsche etwas seltsam wirkt!

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Die Schwammstadt

Die Erderhitzung bringt neben heißen, trockenen Sommermonaten immer mehr lokal auftretende Starkregenereignisse mit sich. Diese überlasten die Kanalsysteme und verursachen Überflutungen. Für diese Folgen des Klimawandels müssen Städte und Gemeinden jetzt Strategien entwickeln. Die Schwammstadt bietet Bäumen genügend Platz, um all seine Funktionen für eine klimafitte Stadt erfüllen zu können.

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Radfahren im Winter? Ja!

Abgesehen davon, dass Bewegung und Sport im Winter für die mentale Gesundheit enorm wichtig sind, gibt es einige Vorteile, die das Radfahren im Winter mit sich bringt. Das Immunsystem wird gestärkt, Kalorien werden verbrannt, die Gesichtshaut wird durch die Kälte besser durchblutet, usw. Auch auf die Umwelt wirkt sich das Radfahren positiv aus, das Klima wird geschont.

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Ernährungspyramide 2.0

Alles, was wir essen, hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit, aber auch auf Umwelt und Klima. Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion sind für bis zu 37% der gesamten Treibhausgas-Emissionen und für ca. 80% der Regenwaldabholzung verantwortlich. Ausschlaggebend ist der übertriebene Fleischkonsum. Die Ernährungspyramide 2.0 zeigt ernährungsphysiologische Empfehlungen und geht zusätzlich auf die ökologische Verträglichkeit ein.

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