Foodwatch Österreich

Nach Deutschland, Frankreich und den Niederlanden ist Foodwatch seit Ende 2020 auch in Österreich vertreten. Die unabhängige und gemeinnützige Initiative setzt sich für die Rechte der Konsument*innen auf bessere, gesundheitlich unbedenkliche und ehrliche Lebensmittel ein und will ein Gegengewicht zur enormen Lobby der Lebensmittelindustrie darstellen.

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Agroforst

Zwei Kühe weiden auf einer Wiese neben Bäumen .

Agroforst bringt Bäume und Sträucher zurück in die Agrarlandschaft – als Schutz vor extremer Hitze, zur Verhinderung von Bodenabtrag und zur Förderung der Artenvielfalt. Bäume, Sträucher, Feldfrüchte und/oder Nutztiere werden auf derselben landwirtschaftlichen Nutzfläche kombiniert. Heute gepflanzte Bäume wachsen über Jahre heran, binden CO₂ und schaffen wertvolle Lebensräume.

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Aquaponik

In der Aquaponik werden Aquakulturen mit dem Anbau von Nutzpflanzen in Hydrokulturen kombiniert. Die Gemüsepflanzen wurzeln dabei direkt in das Wasser und nützen die von den Fischen produzierten Nährstoffe. Zugleich filtert und reinigt das Gemüse das Wasser, wodurch es wieder für die Fischbecken verwendet werden kann. So entsteht ein geschlossener Kreislauf.

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Steirer:Acker

Rund 2 Hektar Ackerfläche braucht jeder Mensch im Durchschnitt, worauf alles wächst, was man in einem Jahr zum Leben braucht. Auf dem Steirer:Acker, dem neuen Schauacker der Fachschule Grottenhof in Graz können sich Besucher:innen schlau machen, was und wieviel dazu angebaut werden muss, dass Boden eine begrenzte Ressource ist und wie wichtig regionale Versorgung ist.

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So bleiben Beeren länger frisch

Egal ob Erdbeeren, Himbeeren oder Heidelbeeren – jetzt im Sommer haben sie Hochsaison. Wer liebt sie nicht? Aber kennt ihr das auch? Kaum gepflückt oder gekauft, werden sie matschig oder sogar schimmlig! Dabei wollen wir die empfindlichen Früchtchen doch nicht immer alle sofort verarbeiten, sondern einfach pur genießen. Wie können wir daher Beeren länger frisch halten?

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Ernährungspyramide 2.0

Alles, was wir essen, hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit, aber auch auf Umwelt und Klima. Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion sind für bis zu 37% der gesamten Treibhausgas-Emissionen und für ca. 80% der Regenwaldabholzung verantwortlich. Ausschlaggebend ist der übertriebene Fleischkonsum. Die Ernährungspyramide 2.0 zeigt ernährungsphysiologische Empfehlungen und geht zusätzlich auf die ökologische Verträglichkeit ein.

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